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Bienenwolf

Vom Gemeinen Bienenwolf unterscheidet sich diese Art durch einen durchgehenden dunklen Nahtstreifen und schräg gestellte Voderflecken auf den Flügeldecken. Fast alle aktuellen Funde aus der Steiermark stammen aus dem Vulkanland. Man findet die Art vor allem auf Schirmblüten.

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Blutroter Hartriegel

Die Cornus hat ihren Namen von der roten Färbung der der Sonne zugewandten, einjährigen Äste. Der Strauch kann auch mit seinen Ästen Photosynthese betreiben, die rote Färbung mittels Anthocyanen dient dem Schutz vor „Überproduktion“. Seine weißen Blüten dienen als Bienenweide.

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Erlenschillerporling

Dieser Porling kommt hauptsächlich auf abgestorbenem Erlenholz vor. Dieser Standort, der rostbraune Hut mit hellem Rand, die feinen Poren, 2 – 4 pro Millimeter,die im Schräglicht schillern und das in der Jugend saftige Fleisch sind Erkennungsmerkmale. Meist mehrere verwachsen.

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Grünspanträuschling

Der Name wird vom Lateinischen aerugo Grünspan abgeleitet, die blaugrün flaschengrüne Farbe ist ein gutes Bestimmungsmerkmal, entfärbt sich aber rasch. Der Stiel hat unter dem vergänglichen Ring Schuppenkränze. Der Geschmack ist rettichartig. Das Sporenpulver ist braunviolett.

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Eberesche

Bei der Eberesche handelt es sich um eine relativ anspruchslose Baumart mit einer breiten ökologischen Amplitude. Die roten Früchte werden gerne von Vögeln gefressen. Durch Erhitzen wird die bittere Parasorbinsäure der Früchten abgebaut und eine kulinarische Verwendung möglich.

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Buchenspeitäubling

Unerfahrene Mykologen werden bei einer der ersten Exkursionen aufgefordert, diesen Pilz zu kosten und hineinzubeißen. Sie machen es nie wieder. Dieser sehr scharfe und giftige Pilz riecht noch dazu angenehm würzig. Er hat einige scharfe und auch mild schmeckende Doppelgänger.

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Hopfen

Die Hopfen-Wildform wächst in Auwäldern, feuchten Gebüschen sowie Ufersäumen. Winzige Klimmborsten der Pflanze ermöglichen den Halt in den Ästen der Bäume und Sträucher. Hopfen wird im Vulkanland für die Bierbrauerei kultiviert. Verwendet werden die zapfenartigen Fruchtstände.

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