Cerambycidae

Goldhaariger Halsbock

Die dichte goldgelbe Behaarung an den Halsschildrändern gibt diesem seltenen wärmeliebenden Bockkäfer seinen Namen. Er braucht Totholz für seine Entwicklung und ist in und an Ästen, Stämmen und Strünken verschiedenster Laubbäume zu finden. Fallweise werden auch Blüten besucht.

Goldhaariger Halsbock Read More »

Gefleckter Schmalbock

Dieser auffällig gelb-schwarz gefleckte Bockkäfer betreibt Mimikry. Prädatoren (Fressfeinde) halten ihn für eine Wespe und verschonen ihn eventuell dadurch. Die Käfer findet man häufig auch auf weißblühenden Umbelliferen, wo sie sich von Pollen und Nektar ernähren.

Gefleckter Schmalbock Read More »

Eichen-Blütenbock

Die Entwicklung in pilz- und flechtenbewachsenen Laubholzästen, vor allem an Eichen und die Vorliebe für blühende Sträucher, wo die Käfer Pollen fressen, führten zum Artnamen Eichen-Blütenbock. Weißdorn, Hartriegel aber auch verschiedenste blühende Obstbäume werden besucht.

Eichen-Blütenbock Read More »

Schmaldeckenbock

Auffällig metallisch grün oder blau glänzend und mit schmalen Flügeldecken ausgestattet ist dieser seltene Bockkäfer. Hauptsächlich mediterran verbreitet ist er in Ostösterreich auf Wärmehängen und besonnten Waldrändern doch ab und zu nachzuweisen, vor allem auf Weißdorn.

Schmaldeckenbock Read More »

Eichen-Tiefaugenbock

Als Wipfeltier, besonders an blühende Eichen gebunden, ist dieser Käfer schwer zu finden. Auch Blüten von Weiß- und Schlehdorn werden besucht. Die Larve entwickelt sich in Bodennähe in abgestorbenem Eichenholz. Zur Verpuppung lässt sie sich fallen und gräbt sich im Boden ein.

Eichen-Tiefaugenbock Read More »

Scroll to Top