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Weinrebe

Die Kulturform der Weinrebe ist im gesamten Vulkanland verbreitet. Es gibt aber auch ursprüngliche Wildsorten der Weinrebe auf besonders kalkreichen und basischen Böden oft auch in Verbindung mit Vorkommen von Trüffeln. Der Unterschied liegt in der paarigen Anordnung der Blätter.

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Blaugrüne Segge

Schläuche (später braune bis schwarzpurpurne Früchte) oberwärts abgerundet mit kurzem gestutztem Schnabel. 2-6 männliche Ähren pro Pflanzen. Rhizom ausläuferartig kriechend. Laubblätter wintergrün, kürzer als der Stengel unterseits grau bis blaugrau, deshalb auch der Name.

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Bienenfresser

Einer unserer buntesten Vogelarten in Europa brütet in Sandwänden. Gräbt Brutröhren. In der Umgebung müssen strukturierte, insektenreiche Biotope verhanden sein. Offene Sandböden mit Solitärbienen. Jagd im Flug. Zugvogel bis südliches Afrika.

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Kohlmeise

Brütet in Wäldern, Gebüschen, Gärten und Parkanlagen, in Naturhöhlen, Nistkästen und allen möglichen künstlichen Höhlungen. Wenig scheu und oft an Fütterungen zu sehen. Sehr formenreicher Gesang. Zusammen mit dem Buchfink häufigster lokaler Vogel.

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Eigentliche Brommbeere

Eine Sammelart mit ist die Eigentliche Brommbeere. Die Blätter können unterschiedliche Größen erreichen. Die Drüsenhaare können die ganze Pflanze überziehen odern nur vereinzeln vorkommen. Die Pflanzen können dicht oder kaum bestachelt, die Früchte bereift oder unbereift sein.

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Genfer Günsel

Laubblätter eiförmig, ungeteilt, stumpf gezähnt. Pflanze ohne Ausläufer. Stengel rundum behaart. Tragblätter der Blütenknäuel meist 3lappig, die Blüte nicht oder nur wenig überragend. Pflanze zottig behaart.

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