Genfer Günsel
Laubblätter eiförmig, ungeteilt, stumpf gezähnt. Pflanze ohne Ausläufer. Stengel rundum behaart. Tragblätter der Blütenknäuel meist 3lappig, die Blüte nicht oder nur wenig überragend. Pflanze zottig behaart.
Laubblätter eiförmig, ungeteilt, stumpf gezähnt. Pflanze ohne Ausläufer. Stengel rundum behaart. Tragblätter der Blütenknäuel meist 3lappig, die Blüte nicht oder nur wenig überragend. Pflanze zottig behaart.
Das Wald-Gedenkemein ähnelt einem Vergissmeinnicht. Es kommt in den Murauen vor und wird leicht übersehen.
Wald-Gedenkemein, Wald-Nabelnüsschen Read More »
Diese Pflanze welkt auch nicht im Winter und blüht sehr zeitig im Frühjahr bevor noch der Buchenwald das Licht vom Waldboden ausschließt. Sie bildet sichte grüne Teppiche und zeigt einen guten humosen Boden an. Eine Schwesternart, das Große Immergrün wird als Zierpflanze gesetzt.
Das wintergrüne Wald-Veilchen unterscheidet sich vom nahestehendem Hain-Veilchen durch sehr kurze Kelchblatt-Anhängsel, nicht überlappenden oberen Kronblättern,deutlichen Saftnarben auf den unteren Kronblättern und beblättertem Stengelgrund. Veilchenblüten sind Täuschblumen.
Aufrecht wachsendes Lippenblütengewächs mit vierkantigem Stiel, 2-3 cm lange Krone mit blauen Kronblätter und Saftmalen auf der Unterlippe. Behaarte Pflanze mit besonders langen Haaren in den Blattachseln. Blätter gekerbt. In Laubmischwäldern und Auen zu Hause. Eine östliche Art.
Haarige Gundelrebe Read More »
Diese Pflanze ist neben dem Schwalbenwurz-Enzian die zweite im Vulkanland vorkommende Art der Gattung. Sie ist eine Charakterart magerer, spät gemähter Mähwiesen. Einstmals zerstreut kommt die Art heute im Vulkanland nur mehr an zwei Stellen mit wenigen Individuen vor.
1 – 3 Blüten sitzen einseitig in den oberen Laubblattachseln auf mehreren belaubten unverzweigten Stängeln einer Pflanze. Auf bodensaueren auch kalkhaltigen Böden auf Waldschlägen, Waldrändern oder in feuchten Gräben ist diese Pflanze zu Hause.
Schwalbenwurz-Enzian Read More »
Die Pflanze ist vom ähnlichen Hohl-Lerchensporn gut durch die “gefingerten” Tragblätter der Blüten unterscheidbar und im Gegensatz zu diesem im Gebiet weit verbreitet. Weißblütige Pflanzen sind sehr selten. Sie ist die Nahrungspflanze des Schwarzen Apollofalters.
Finger-Lerchensporn Read More »
Ursprünglich kommt die Pflanze aus dem Kaukasus. Heute ist sie überall in Gärten und Ruderalstellen anzutreffen. Die Fruchtstiele wachsen stark in die Länge und schieben damit die Fruchtkapseln in die Erde. Die Samen haben ölhältige Anhängsel und werden durch Ameisen verschleppt.
Persischer Ehrenpreis Read More »
Im Gegensatz zu vielen Verwandten in der Gattung hat diese Art lanzettliche Blätter. Der Blütenstand ist locker und die Blüten sind weißlich mit rosaroten bis violetten Adern. Die Frucht ist stark abgeflacht (schildförmig). Die Art kommt an zeitweise überschwemmten Stellen vor.