gelb

Rauer Leuenzahn

Diese Art sieht dem Gewöhnlichen Löwenzahn sehr ähnlich, unterscheidet sich von diesem durch die gefiederten Pappushaare, die die Flugschirmchen der Früchte bilden, sowie dem vollen Stengel. Die Art ist sehr häufig, aber eher an mageren Grünlandstandorten aller Art anzutreffen.

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Berg-Goldnessel

In frischen Edellaubwäldern- und Auwäldern sowie an Bachrändern wächst die Berg-Goldnessel. Die Oberlippe der goldgelben Blüten ist am Rand und am Rücken behaart. Manche Tragblätter zeigen weiße Flecken. Nach der Blüte bildet die Pflanze oberirdische Ausläufer.

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Echtes Labkraut

Dieses gelbblütige Labkraut ist als Magerkeitszeiger sowohl in feuchten, als auch in Trockenen Magerwiesen zu finden. Es fand ehemals in der Käserei (Lab-Ferment) Verwendung. Außerdem diente es als Färbepflanze – die Wurzeln färben rot, die Blüten Gelb.

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Rainfarn

Der Rainfarn wurde früher als Motten-, Wurm- und Färbemittel (Blüten) verwendet. Die Pflanze riecht beim zerreiben sehr (unangenehm) aromatisch und ist giftig (Kontaktgift – Hautallergien). Die stattliche Pflanze ist unverwechselbar und richtet ihre Blätter nach der Sonne aus.

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Trauben-Pippau

Helbgelbe Zungeblüten, 8-20 körbig, von oben nach unten aufblühend, Pappus reinweiß. Rosettenblätter 10 bis 20 cm lang, entfernt gezähnelt bis ganzrandig, oben gelbgrünlich unten blasser. Kalkliebend von der Ebene bis ins Hügelland vorkommend.

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Kanadische Goldrute

Der Stengel dieser Goldrute ist behaart. Der Neophyt kommt aus Nordamerika, hat sich als Bienenweide und Gartenpflanze in Europa ausgebreitet. Waldschläge im Auwald, aber auch Brachen aller Art besiedelt diese Art zusammen mit der Riesen-Goldrute oft in Reinkulturen.

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Kopf-Zwerggeißklee

Bei der Art handelt es sich um einen Zwergstrauch, der gerne an warmen Waldrändern und in lichten Stellen aber auch Trockenrasen wächst. Vom ähnlichen Rauhaar-Zwerggeißklee unterscheidet sich die Art durch den niedrigeren Wuchs und den kahlen zweijährigen Ästen.

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