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Schmerwurz

Unterirdische Knolle bis 30 cm lang und 10 cm breit. Laubblätter mit herzförmigen Grund. Blüten gelblich. Männliche Blüten mit glockiger Röhre, Perigon der weiblichen Blüten fast freiblättrig. Früchte Rote Beeren. Stengel windet sich.

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Bitter-Schaumkresse

Die Art ist eine häufige Pflanzen in kleinen fließenden Gewässern oder halbschattigen, nassen Stellen. Die Pflanze wird als Wildgemüse gesammelt, da sie genauso die die Brunnenkresse (diese ist im Vulkanland ausgestorben) schmeckt, aber auch sehr ähnlich aussieht.

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Silberdistel

Die glänzenden Hüllblätter geben der Silberdistel ihren Namen. Diese können sich bei Feuchtigkeit zurückbiegen und so den Korb hervorbringen um geeignetere Ausbreitungsbedingungen für die Flugsamen zu schaffen. Das “Jägerbrot”, der junge Korbboden ist essbar. Weiderasenpflanze.

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Berg-Haarstrang

Der Berghaarstrang meidet basische Böden und ist gleichzeitig Indikatorart magerer Böden, während er an Bodenfeuchte keine Ansprüche hat. Er hat charakteristische, dreidimensional ausgebildete Fiederblätter. Das Kraut riecht angenehm, findet dennoch als Gewürz keine Verwendung.

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Graue Basaltkruste

Diese Kruste überzieht weltweit Basalt- und Silikatfelsen mit großen grauen bis grauweißen leicht rissigen, mäßig dicken Krusten. Die Apothecien sind eingesenkt und bereift. Sie gedeiht in halbschattigen Lagen unter Buchen und Eichen häufig auf den Gleichenberger Kogeln.

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Lanzett-Froschlöffel

Den im Vergleich zum Gewöhnlichen Froschlöffel wesentlich seltenere Lanzett-Froschlöffel findet man im wärmeren Süden des Vulkanlandes in lehmigen Wiesengräben zwischen Riedgräsern. Die Spreiten der Luftblätter sind schmal-elliptisch bis lanzettlich, die Kronblätter zugespitzt.

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