Insekten
Grünschrecke
eine der “grünen” Knarrschrecken, sehr ähnlich der Östliche Grünschrecke,mit der sie auch gemeinsam vorkommen kann.Lebt im dichten Gestrüpp von Brombeeren im Saumbereich des Waldes. Im südlichen Bereich des Vulkanlandes kommt sie in den Auen der Mur vor.
Östliche Grünschrecke
die “Schwesterart” der Grünschrecke, fast gleiches Aussehen und Lebensraum; kommt nur im südöstlichen Teil Österreichs vor.Unterscheidet sich von O.decipiens durch zwei dunkle Seitenlappen an der Subgenitalplatte ( Weibchen !). Die Art bevorzugt Feuchtlebensräume.
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Flügellose Knarrschrecke
gelbgrüne flügellose Schrecke, dessen Verbreitung von Italien und Slowenien gerade noch nach Südost – Österreich reicht. Ein eher abseits gelegener Fundort ist der Königsberg bei Tieschen.
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Große Goldschrecke
Männchen eher zierlich und hellgrün gefärbt, das Weibchen ist wesentlich größer und bräunlich gefärbt, beide haben einen metallischen Glanz (goldig).Das Weibchen ist nicht flugfähig. Bevorzugt werden feuchte Wiesen.
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Gemeine Sichelschrecke
mittelgroße grüne Schrecke mit langen Flügeln und Beinen, lebt recht verborgen. Sehr ähnlich der Schwesternart P.nana, u.a. an der Form des Pronotums unterscheidbar. Bewohnt Waldränder,div. Trockenstandorte, etc..
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Vierpunktige Sichelschrecke
grüne, langbeinige und langflügelige Laubheuschrecke, sehr ähnlich der Schwesternart P.falcata; lebt allerdings bei uns bevorzugt im Siedlungsbereich in diversen Gärten und ist eher nachtaktiv.
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Langflügelige Schwertschrecke
schlanke grüne Schrecke mit bräunlicher Längsbinde am Rücken; die fast gerade Legeröhre der Weibchen erreicht fast die Körperlänge. Bewohnt feuchte Wiesen und Schläge.
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Laubholz-Säbelschrecke
Durch seine leuchtenden Farben ist diese Heuschrecke im Flachland Österreichs wohl unverwechselbar. Die Laubholz-Säbelschrecke hat ihren Namen aufgrund des Säbelförmigen Legestachels des Weibchens. Die Schrecken leben in den Baumkronen und sind selten zu beobachten.
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Großes Wiener Nachtpfauenauge
Einer der größten mitteleuropäischen Schmetterlinge und wohl einer der Schönsten. Die Raupe frisst auf Prunus-Arten (Zwetschken, Apfelbaum, Nussbaum, Edelkastanie, etc.) in meist sehr extensiven, warmen, verbuschten Gebieten.
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