Insekten

Blutrote Raubameise

Die Blutrote Raubameise ist die aggressivste und kampfstärkste Formica-Art in Mitteleuropa und kommt in verschiedenen Lebensräumen vor. Um ein Nest zu überfallen und Brut für Sklaven oder Nahrung zu rauben, können oft hunderte Raubameisen bis zu 50 m weit wandern.

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Braune Wegameise

Diese scheuen Ameisen nisten häufig unter der Borke von Laubbäumen in Auwäldern, vermutlich mit nur einer Königin pro Kolonie. Sie betreiben intensive Betreuung und Pflege hauptsächlich von Eichenrindenläusen, wofür sie den zuckerhaltigen Honigtau erhalten.

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Stöpselkopfameise

Die Stöpselkopfameise hat ihren Namen daher, da es im Nest Türschließerinnen mit verbreitertem Kopf gibt, die damit bei Gefahr den Nesteingang zustöpseln können. Die Nester befinden sich ähnlich wie bei der Vierpunktameise in Totholz oder unter der Rinde von Laubbäumen.

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Haarige Rossameise

Diese sehr wärmeliebende Art baut ihre Nester in Totholz, seltener unter Stein. Sie ist typisch für Heißländen, bewohnt aber auch sonnige Waldstandorte. Dadurch kommt es manchmal zu Territorialkonflikten mit der Braunschwarze Rossameise, wobei die Haarige aggressiver ist.

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Vierpunktameise

Die häufigste baumbewohnende Art ist erkenntlich an den vier hellen Punkten am Hinterleib. Sie legt ihr Nest unter Rinde oder in Totholz von Laubbäumen an, vorzugsweise Walnuss, auch in Gärten oder Streuobstwiesen. Die Volksgröße wird durch das Platzangebot am Totholz limitiert.

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Große Sklavenameise

Diese Art ist die größte und eine der aggressivsten Sklavenameisen und geht dabei so weit, dass sie die parasitierenden Königinnen oft tötet. Im Wiener Raum ist sie regelmäßig anzutreffen, aber im Vulkanland wurde erst der zweite Nachweis dieser Art für die Steiermark getätigt.

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