Gras-Sternmiere
Die sehr zarte pflanze erscheint in mageren Mähwiesen ab Mitte Mai und ist weit verbreitet. ihre Blätter sind schmal-lanzettlich. die Kronblätter überragen den Kelch nur um die Hälfte ihrer Länge.
Die sehr zarte pflanze erscheint in mageren Mähwiesen ab Mitte Mai und ist weit verbreitet. ihre Blätter sind schmal-lanzettlich. die Kronblätter überragen den Kelch nur um die Hälfte ihrer Länge.
Grasgrüner runder Stiel. Blütenstand endständig jung von einem Tragblatt leicht überragt. In feuchten Wiesengräben.
Gewöhnliche Teichbinse Read More »
Die Sternnarzisse besiedelt wechselfeuchte Wiesenflächen. Der Rückgang dieser Wiesen hat auch die Bestände stark reduziert.
Der Zungen-Hahnenfuß lebt in schwach eutrophierten Wiesengräben teilweise schwimmend, teilweise kriechend. Seine Blätter gleichen einem Laichkraut.
Anfangs unverzweigter geschlechtlicher Trieb mit schwarzen Blütenstand (Theken). In der Mitte der Stengelglieder sprossen weitere kurze Blühtriebe heraus. In feuchten Wiesen.
Sumpf-Schachtelhalm Read More »
Der stark behaarte Ehrenpreis liebt stickstoffreiche Stellen. Es verbergen sich mehrere Arten unter diesem Namen, welche sich durch geringe Merkmalsunterschiede in der Länge der Blütenstiele und Form der Früchte unterscheiden. Sie besiedeln aber durchaus verschiedene Lebensräume.
Efeublättriger Ehrenpreis Read More »
Die horstig wachsende gleichährige Segge sticht durch ihre goldglänzende Ährenfarbe und ihren mächtigen Horsten aus den Niedermoorbeständen hervor. Die Pflanze bildet mächtige Horste.
Dieser Moorbewohner hat einzelne weibliche und männliche Ähren auf getrennten Blühtrieben. Die weiblichen Ähren schlagen sich bei der Reife zurück, sodass sie abwärts gerichtet erscheinen.
Eines der wenigen Fingerkrauter mit gefiederten Blättern. Diese erscheinen silbrig glänzend. Diese Art kommt im Ruderalbereich und in Ackerböden vor.