Pflanzen

Gefleckte Taubnessel

Auf nährstoffreichen Böden feuchter Gebüsche, Säume Laubwälder sowie an Waldschlägen und in Hochstaudenfluren wächst die Gefleckte Taubnessel. Der Name kommt vom auffälligen Fleckenmuster der dreizipfeligen Blüten-Unterlippe. Blätter oft mit weißlichem Längsstreifen in der Mitte.

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Schneeglöckchen

Sein natürliches Vorkommen hat das Schneeglöckchen in Auwäldern und frischen Edellaubwäldern. Die in der Steiermark teilweise geschützte Pflanze zählt zu den ersten Frühlingsboten. Abgesehen von seltenen Wildpflanzen findet man in Auwäldern häufig verwilderte Gartenpflanzen.

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Schwarzer Holunder

Als Stickstoffzeiger ist der Holunder in Bezug auf seinen Standort nicht wählerisch. Häufig findet man ihn als Strauch oder Baum in Hofnähe, wo insbesondere seine Blüten und vitaminreichen Früchte seit jeher genutzt werden. In der Region wird er außerdem in Plantagen angebaut.

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Gewöhnliche Hasel

Die Hasel ist ein typischer Strauch im Unterwuchs von Laubwäldern und deren Waldrändern sowie in Flurgehölzen. Ihr hohes Ausschlagsvermögen macht sie zu einem wertvollen Heckenelement. Die Nutzungsgeschichte der Hasel ist lange, und auch heute gilt sie als Zier- und Obststrauch.

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Gewöhnlicher Kreuzdorn

Den Kreuzdorn findet man an Waldrändern, in Hecken sowie in Wäldern (Auwälder) an frischen, nährstoffreichen Standorten. Die Seitentriebe des Strauches (seltener als Baum) enden meist in Dornen. Die Blüten stehen gehäuft in Blattachseln. Die Früchte sind für den Menschen giftig.

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Faulbaum

Der dornenlose Strauch oder kleine Baum wächst bevorzugt an mageren Standorten (nass oder trocken) in Au- und Bruchwäldern aber auch in Föhrenwäldern. Seine Früchte sind Anfangs grün, dann rot und zuletzt schwarz. Sein Holz wurde zu Holzkohle und Schießpulver verarbeitet.

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Aschweide

Typische Standorte der Aschweide sind die feuchten Talböden. Hier baut sie bruchwaldartige Bestände auf oder ist an Bachrändern sowie in Feuchtgebüschen anzutreffen. Mit ihrer halbkugeligen Form (auch Kugelbusch genannt) ist sie frei stehend auf Feuchtwiesen leicht erkenntlich.

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März-Veilchen

In der harten Aue, in Gebüschen und an Waldrändern wächst und blüht zeitig im Frühling das März-Veilchen. Im Unterschied zum Weißen Veilchen, bildet es lange, dünne und wurzelnde oberirdische Kriechtriebe aus. Wegen der wohlriechenden Blüten wird es auch Duftveilchen genannt.

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