Pflanzen

Silberweide

Die Silberweide ist eine raschwüchsige, aufrecht wachsende Baumweidenart, die kennzeichnend für Weichholzauen und Uferwälder ist. Eine wirtschaftliche Nutzung erfolgt etwa in Form von Kopfweiden (Korbflechten). Gerade alte Bäume sind besondere Lebensräume für viele Tierarten.

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Purpurweide

Als Pionierart ist die Purpurweide in der Lage besonders dynamische Standorte der Weichholzauen, wie Schotter- und Sandbänke zu besiedeln. Weiters ist sie an Ufern, in Weidensümpfen oder in Feuchtwiesen anzutreffen. Sie wächst aber auch an trockeneren Standorten (Steinbrüche).

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Schwarzpappel

Die Schwarzpappel ist eine Art der Weichholzauen. Als Pionierbaumart besiedelt sie Schotterbänke an Fließgewässern. Eine Nutzung erfolgte auf vielfältige Art, etwa als Bau- und Brennholz oder als Tierfutter (Laubheu). Die Schwarzpappel wird zudem als Zierbaum kultiviert.

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Silberpappel

Diese Pionierbaumart ist in Weichholzauen, Waldschlägen sowie Brache- und Ruderalflächen zu finden. An trockeneren Standorten wächst sie strauchförmig, an feuchten, nährstoffreichen Standorten als Baum. Namengebend ist die helle Borke sowie die weißfilzigen Blattunterseiten.

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März-Veilchen

In der harten Aue, in Gebüschen und an Waldrändern wächst und blüht zeitig im Frühling das März-Veilchen. Im Unterschied zum Weißen Veilchen, bildet es lange, dünne und wurzelnde oberirdische Kriechtriebe aus. Wegen der wohlriechenden Blüten wird es auch Duftveilchen genannt.

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Buschwindröschen

Schwerpunktmäßig ist das Buschwindröschen in frischen Edellaubwäldern, aber auch in Auwäldern sowie in Magerwiesen zu finden. Zeitig im Frühjahr bildet die ausdauernde Rhizom-Pflanze an geeigneten Standorten ausgedehnte Blühteppiche und zeigt den Beginn des Erstfrühlings an.

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Hopfen

Die Hopfen-Wildform wächst in Auwäldern, feuchten Gebüschen sowie Ufersäumen. Winzige Klimmborsten der Pflanze ermöglichen den Halt in den Ästen der Bäume und Sträucher. Hopfen wird im Vulkanland für die Bierbrauerei kultiviert. Verwendet werden die zapfenartigen Fruchtstände.

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Eberesche

Bei der Eberesche handelt es sich um eine relativ anspruchslose Baumart mit einer breiten ökologischen Amplitude. Die roten Früchte werden gerne von Vögeln gefressen. Durch Erhitzen wird die bittere Parasorbinsäure der Früchten abgebaut und eine kulinarische Verwendung möglich.

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Blutroter Hartriegel

Die Cornus hat ihren Namen von der roten Färbung der der Sonne zugewandten, einjährigen Äste. Der Strauch kann auch mit seinen Ästen Photosynthese betreiben, die rote Färbung mittels Anthocyanen dient dem Schutz vor „Überproduktion“. Seine weißen Blüten dienen als Bienenweide.

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