Der sehr schwer vom Nadelholz-Harzporling unterscheidbare Konsolenpilz durchläuft zwei Phasen. Eine sterile Phase als weicher Pilz mit hellem Hymenophor und eine fertile Phase als korkiger, holziger Fruchtkörper sporenbildend. Die Oberfläche wird später gezont.
Laubholz-Harzporling Read More »
Die im Ackerboden überdauernden Brandsporen besiedeln zur Zeit der Bestäubung die Maisblüten und regen die Maiskörner zur Ausbildung einer hellgrauen Narrentasche an, der sogenannten Maisbeule. Diese ist jung eine Delikatesse in Mexiko. Im Alter beginnt die Maisbeule zu zerfallen
Der Kuhröhrling ist einer der kleineren Schmierröhrlinge unter Kiefern. Er hat keinen Ring und eine matte, hell- bis orangebraune Hutoberfläche. Die Huthaut ist sehr klebrig. Das Fleisch ist rosa bis cremefarben.
Hut dunkelbraun, radial gefasert. Huthaut sehr klebrig. Lappiger Ring am hellen Stiel bald bräunlich werdend. Begleiter der Rotföhre.
Grauer bis olivgrauer, schmieriger Hut, sehr klebrig. Porenschicht ebenfalls grau, etwas weitlöchriger als bei den anderen Schmierröhrlingen. Stiel ebenfalls grau mit Ring und bläulichen Verfärbungen. Fleisch unter der Haut ebenfalls bläulich. Myccorrhizapartner ist die Lärche.
Grauer Lärchenröhrling Read More »
Der an toten Laubholz wachsende Stielkonsolenpilz gilt als Heilpilz in der Traditionellen Medizin Chinas. Er wird auch Reishi-Pilz genannt. Interessant ist der gestielte Fruchtkörper, der ihn von seinen Verwandten hier in Eruopa unterscheidet.
Glänzender Lackporling Read More »
Der Pilz wächst büschelig auf Totholz. Als einer der wenigen Helmlinge bringt er Fruchtkörper trotz tiefer Temperaturen hervor.
Der Obstbaumkiller bildet Konsolenförmige Fruchtkörper mit bis zu 30 cm Breite an Stamm oder Ästen. Oft zu beobachten sind Guttationströpfchen am wachsenden Fruchtkörper. 2-3 Poren pro mm² und 2-5 cm lange Röhre in einer goldbraunen Trama. Im Winter schwarzer Pilzrest am Baum.
Zottiger Schillerporling Read More »
Graubraune Hüte mit deutlich gerieften Rand. Fleisch weiß, Basis nicht verfärbt. Huthaut klebrig. Hutdurchmesser bis 7 cm. Geruch schwach obstartig bis käseartig (Camembert). Geschmack sehr scharf. Unter Eichen hauptsächlich.
Camembert-Täubling Read More »
Bräunlicher Hut, trocken einfärbig, feucht mit dunklen und hellen Zonen. Lamellen hutfärbig bräunlich bis gelblich, weit entfernt stehend. Geschmack scharf. Ein Massenpilz. Streubesiedler.
Brennender Rübling Read More »