Pilze

Maiporling

Viele Porlinge lassen sich durch ihre Porengröße unterscheiden. Dieser am Hutrand fein gewimperte Pilz hat mit 5 – 6 Poren pro mm sehr kleine Poren. Der Stiel ist leicht exzentrisch angewachsen, der Hut kreisrund und etwas eingedellt. Er wächst auf morschen Laubholz, sehr zäh.

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Zitterzahn

Pilze soll man nicht roh essen. Dieser gelatinartige Holzbewohner ist eine Ausnahme. Fein geschnitten als Salat mit Essig und Öl bringt er ein eigenes erdiges Aroma auf den Tisch. Die Sporen werden auf Stacheln an der Hutunterseite gebildet. Die Farbe kann auch lichtbraun sein.

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Klebriger Hörnling

Diese Pilze haben gabelartig gespaltene Basidien, sind klebrig und zäh. Die ähnlichen Korallenpilze – im Volksmund Bärentatzen – sind zerbrechlich. Der Klebrige Hörnling kommt auf morschem Nadelholz vor, ist sehr häufig und wegen seiner orangegelben Farbe leicht zu finden

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Gefleckter Rübling

Das auffallendste Merkmal ist der mit ockerfarbigen, später rostbraunen Tupfen gefleckte Hut auf cremefarbigem Grund. Die Lamellen stehen sehr dicht und sind schartig, der Geschmack bitter und der Geruch küchenkräuterartig oder wie frisch gesägtes Holz (aus LUDWIG 2012).

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Dorniger Stachelbart

Die einzelnen Fruchtkörper mit ihren langen bis 15 mm langen Stacheln sind dachziegelartig übereinander verwachsen. Auf den bilden sich die Sporen aus. Diese sehr seltenen Stachelpilze kommen auf Laubbäumen in Astlöchern oder auf Wundstellen vor sind essbar und werden gezüchtet.

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