Pilze

Pantherpilz

Dieser Knollenblätterpilz ist giftiger als der Fliegenpilz und gefährlicher, denn er hat essbare Doppelgänger. Man erkennt ihn an den Begsteigersöckchen, einer eingeringelten Volva an der Stielbasis und an dem braunbronzefarbenen Hut mit konzentrischen weißen Velumflocken.

Pantherpilz Read More »

Milder Wachstäubling

Das auffallendste Merkmal dieses Täublings ist das Gelbwerden bei Berührung und im Alter. Er kommt in Nadelwäldern vor und hat immer eine dunklere Hutmitte, einen gerieften Rand, jung weiße Lamellen und einen keuligen Stiel. Das Sporenpulver ist lichtgelb, der Geschmack mild.

Milder Wachstäubling Read More »

Wurzelschleimrübling

In kleinen Gruppen ist dieser tief wurzelnde Rübling ein häufiger Bewohner morscher Laubbäume. Auch wenn er scheinbar im Erdboden steht, ist er unterirdisch immer mit Holz verbunden. Sein Hut ist kahl, runzelig, schmierig und trocken seidig glänzend. Der Hut ist essbar.

Wurzelschleimrübling Read More »

Buchenspeitäubling

Unerfahrene Mykologen werden bei einer der ersten Exkursionen aufgefordert, diesen Pilz zu kosten und hineinzubeißen. Sie machen es nie wieder. Dieser sehr scharfe und giftige Pilz riecht noch dazu angenehm würzig. Er hat einige scharfe und auch mild schmeckende Doppelgänger.

Buchenspeitäubling Read More »

Grünspanträuschling

Der Name wird vom Lateinischen aerugo Grünspan abgeleitet, die blaugrün flaschengrüne Farbe ist ein gutes Bestimmungsmerkmal, entfärbt sich aber rasch. Der Stiel hat unter dem vergänglichen Ring Schuppenkränze. Der Geschmack ist rettichartig. Das Sporenpulver ist braunviolett.

Grünspanträuschling Read More »

Scroll to Top