Wirbeltiere

Brandmaus

Der Aalstrich am Rücken auf rotbraunem Fell kennzeichnet diese in landwirtschaftlichen Kulturen und Brachen lebende Waldmausverwandte. Die Art hat sich seit ca. 2000 im Südosten der Steiermark ausgebreitet. Sie gilt als Überträger eines Hantavirus.

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Buchfink

Das Männchen mit rötlichen Brust, Kehl und Rückenfedern und einer grauen Stirn-Hinterkopfpartie, die Weibchen eher unscheinbar graubraun. Am Flügel mit einer weißen Binde. Häufigster Waldvogel im Vulkanland und auch sonst in Mitteleuropa. Lebt vor allem von Waldsämereien.

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Mehlschwalbe

Dieser Zugvogel kommt später als die Rauchschwalbe, ab Mitte April wieder zurück ins Brutgebiet und baut Nester an den Außenmauern unter schützenden Überdächern. Dazu benötigen sie rechtwinkelige Strukturen. Sie bauen mit Lehm, den sie zuvor zurechtkauen. Ein kleines Einflugloch.

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Waldkauz

Die häufigste Eule der Region. Der Bestand ist an die Waldmäuse gebunden. Brütet in geräumigen Baumhöhlen. Meistens 3 Jungvögel. Diese können schon nach wenigen Wochen die Höhle verlassen und als Ästlinge weiter gefüttert werden. Ruf wird als Todeszeichen gedeutet. Kumm mit!

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Graureiher

Brütet in Baumnestern im Nahbereich größerer Gewässer oder Teiche in Kolonien. Aufgrund seiner Vorliebe für Fischfutter ist er schwer gefährdet. Ernährt sich jedoch auch von Mäusen. Häufigste Reiherart. Standvogel.

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Erlenzeisig

Der kleine Finkenvogel brütet zumeist hoch am Baum in Fichtenwäldern (mit eingestreuten Erlen und Birken) mittlerer und höherer Lagen und ist deshalb im Vulkanland nur während schneereicheren Wintern und dann oft in Schwärmen an Futterstellen zu sehen.

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Grünfink

Brütet an Waldrändern, in Weidelandschaften, Siedlungen und Parkanlagen. Standvogel und Kurzstreckenzieher. Nest in Bäumen und dichtem Buschwerk. Scheu. Charakteristischer langziehender Ruf mit krächzendem Inhalt, ähnlich Kanarienvogel. Häufig an Futterstellen.

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Singdrossel

Bevorzugt alte hochstämmige Wälder mit lichtem Unterwuchs, Parkanlagen und Gärten. Nahrung Schnecken, Würmer. Stabiles, tiefmuldiges Nest oft in dichten Jungfichten. Kurzstreckenzieher nach Süd- und Westeuropa. Formenreicher Gesang mit über 20 Variationen.

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