Hecken-Wicke
Blättchen höchstens doppelt so lang wie breit, unpaarig gefiedert mit endständiger Ranke. Unterstes Blättchenpaar von den Nebenblättern abgerückt. Nebenblätter ohne Nektarien, halbpfeilartig. Blüten purpurrot, 4 bis 14 je Traube.
Blättchen höchstens doppelt so lang wie breit, unpaarig gefiedert mit endständiger Ranke. Unterstes Blättchenpaar von den Nebenblättern abgerückt. Nebenblätter ohne Nektarien, halbpfeilartig. Blüten purpurrot, 4 bis 14 je Traube.
Niedrigwüchsiger Rosenstrauch in Wiesenbrachen und warmen Waldrändern. Blüte rosa mit hellem Grund, zahlreiche Staubgefäße. Die Blätter vor allem unterseits und am Blattrand behaart, an der Basis verbreitert an der Spitze breit bis zugespitzt. Ausläufer. Heilpflanze.
Sehr charakteristisch sind die dreinervigen gegenständigen Blätter. Die Blüten sitzen an achselständigen Blütenstielen. Die spitzigen Kelchblätter haben ebenfalls drei Nerven. Weiße Blüten schmücken diese unscheinbare Pflanze, die meist in Wäldern wächst.
Dreinervige Nabelmiere Read More »
Breitblättriges Gras mit mehrfachen Blattabgängen am Stiel und aus zahlreichen Blütenstielen hervorgehenden zwittrige Blüten mit 3 Narben. Blüten zu 2-9 je Blütenstiel. Unterirdische Ausläufer. Blätter flach und gekielt.
Die reifen rostbraunen Fruchtstände der Segge sind charakteristisch im Anblick. Sie besitzt einen horstigen Wuchs. Die Ährenspitzen sind männlich. Die Fruchstschnäbel sind zugespitzt. 2 Narben je Blüte. Die Blätter sind spitz gekielt.
Das Wildgewürz an sich ist der Bärlauch, der der steirischen Küche seine Einzigartigkeit verleit. Die Pflanze erkennt man an dem Knoblauchartigen Geruch, an den gestielten, parallelnervigen Blättern mit einer deutlichen Mittelrippe, bzw. an der auffälligen doldenförmigen Blüte.
Eine ruderale Weingartenpflanze, alteingebürgert, wächst auch auf lehmigen Ackerflächen, wärmeliebend. Nektardrüsen rundlich. Früchte sind glatt, die Stengelblätter spatelförmig rötlich, vorne gezähnt ohne Nebenblätter. Die Scheindolde hat meist 5 Strahlen.
Sonnwend-Wolfsmilch Read More »
Unsere häufigste Wolfsmilchart wächst auf ausgemagerten, waldrandähnlichen Standorten. Wolfsmilcharten besitzen eine Scheinblüte mit verschiedengestaltigen Nektardrüsen und mehr oder weniger warzigen Samenständen. Die Zypressen-Wolfsmilch ist oft von einem Rostpilz befallen.
Zypressen-Wolfsmilch Read More »
Diese auffällige Pflanze schafft es, in Mauerritzen zu gedeihen. Dabei treibt sie ausläuferartige Triebe, die sich auf dem Felsen verankern. Die Blüte besitzt einen Rachen mit gelben Saftmalen auf violettem Grund. Die Frucht wächst zur Samenablablage in eine Mauerritze hinein.
Spreite 2-3x gefiedert, kahl und am Ende gezähnt. Spreite an der Basis am breitesten. Letzte Blattabschnitte rhombisch. Sporangien auf Unterseite des Blattes. Kalkliebende Mauerpflanze, weit verbreitet.
Mauer-Streifenfarn Read More »