Pflanzen

Waldziest

Wächst bevorzugt auf nährstoffreichen, feuchten Stellen im und am Wald. Seine mit Drüsenhaaren stark besetzten Blätter riechen ekelhaft, was seinen Bestäubern wie etwa den Schwebfliegen nicht wirklich etwas ausmacht. Angeblich zeigen sie Wirkung gegen Gelsen.

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Rot-Buche

Die Rot-Buche ist ein äußerst konkurrenzstarker Baum, der ohne menschlichen Einfluß den größten Teil Mitteleuropas – vom Hügelland bis in die Bergstufe – dominieren würde. Am glatten Stamm ist sie auch Winter leicht zu erkennen. Bucheckern werden von vielen Tieren gefressen.

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Edelkastanie

Die Edelkastanie wird bei uns aufgrund der wohlschmeckenden Früchte, aber auch als Holzlieferant sehr geschätzt. Bestände der Edelkastanie gingen leider im Laufe des letzten Jahrhunderts durch den Befall mit dem Kastanienrindenkrebs – einer Pilzkrankheit – jedoch stark zurück.

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Weiß-Hainsimse

Die Weiß-Hainsimse kommt in Buchenwäldern über kalkfreiem, sauren Untergrund vor. Die Blätter sind schmal und anliegend bewimpert. An der Spitze des bis zu 70 cm hohen Stängels befinden sich mehrere schmutzig-weiße aus jeweils zwei bis acht Blüten bestehende Blütenbüschel.

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Wald-Habichtskraut

Die gelbblühenden Körbchen des Wald-Habichtskrauts sind im kargen Unterwuchs der Buchenwälder recht leicht auszumachen. Das Wald-Habichtskraut erreicht eine Wuchshöhe von bis zu 80 cm wobei die Laubblätter fast ausschließlich auf den unteren Bereich des Stängels beschränkt sind.

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Behaarter Zwergginster

Ginster gehören zu den Schmetterlingsblütern. Diese außergewöhnliche Blütenform besitzt einen speziellen Mechanismus zur Bestäubung, der ausgelöst wird, sobald eine Biene versucht an den Nektar zu gelangen. An trockenen Säumen wachsend schützt sie sich mittels Dornen vor Fraß.

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Gemeiner Wirbeldost

Eine leicht aromatische an Oregano erinnernde Pflanze. Sein Standort sind trockene Säume. Um die zeitweilige Hitze dort gut zu überstehen, hat er einerseits eine flaumige Behaarung, andererseits ätherische Öle eingelagert, deren Konzentration mit erhöhter Strahlung ansteigt.

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Wald Fiederzwenke

Das auffällige Süßgras mit seinen herabhängenden, begrannten Ähren, ist eine ausdauernde Pflanze: Sie überwintert mit so genannten Erneuerungsknospen, die sich auf der Höhe des Bodens befinden und von einer Laubdecke geschützt werden. Sie vermehrt sich über Samen und Ausläufer.

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