Pflanzen

Wald-Geißbart

Die bis zueinem Meter langen Laubblätter sind fiederteilig, oval und am Ende zugespitzt. Auf den unverzweigten Stengel blühen im ährenrispigen, später hängenden Blütenstand unterschiedliche weiße, weibliche und gelbliche männliche, kleinere Blüten.

Wald-Geißbart Read More »

Diptam

Diese wärmeliebende Art wächst in Flaumeichenwäldern und angeschlossenen Wiesenlebensräumen. Bei uns ist sie als Gartenpflanze bekannt und verwildert. Markant ist der Geruch des Diptam nach Vanille und Zitrone aufgrund ätherischer, hoch entzündlicher Öle.

Diptam Read More »

Kren, Meerrettich

Die alte steirische Kultursorte findet heute eine großen Markt in Europa. Der Krenwurzel werden bei der Ernte die Seitenwurzeln abgetrennt und im Frühjahr wieder flach in den Saatschlitz gelegt. Der aromatische Geschmack darf bei kleiner Jause fehlen.

Kren, Meerrettich Read More »

Sumpf-Pippau

Dünne lange, kahle Blütenstengel mit dunklen drüsig behaarten Hochblättern. Blütenkörbchen mehr als 3. Blüten gelb. Stengel röhrig, beblättert. Laubblätter länglich-verkehrt eiförmig, buchtig gezähnt. Ober Blätter umfassen den Stiel mit spitzen öhrchen.

Sumpf-Pippau Read More »

Mittlere Gelb-Segge

Die fast kugeligen Fruchtstände und das direkt darunter liegende ca. 7 cm lange Hochblatt, welches im rechten Winkel absteht, charakterisiert diese auffällige Sauergrasart, die an beschatteten feuchten bis nassen (tw. überfluteten) Standorten in Feuchtwiesen wächst.

Mittlere Gelb-Segge Read More »

Hasenpfoten-Segge

Die sehr an weiche Tierpfoten erinnernden Fruchtstände der Hasenpfoten-Segge ist eine der häufigsten heimischen Sauergräser und wächst an feuchten Waldrändern und in feuchten Wiesen. Der regionale Verwechslungspartner ist die Zittergras-Segge aus den Bruchwäldern.

Hasenpfoten-Segge Read More »

Bleiche Segge

2-3 weibliche hellgrüne kurze Ärchen, überragt von einem männlichen Blütenstand. Die Blätter überragen den Fruchtstand. Die Pflanze wächst nicht horstig. Dieses Sauergras gehört zu den häufigen Wiesen-Seggen in mageren Wiesenflächen.

Bleiche Segge Read More »

Scroll to Top