Mauer-Gipskraut
Niedrige Pflanze mit linealischen, am Ende abgerundeten Blättern. Kronblätter rosastreifig, bis 0,5 cm lang, die Kelchblätter überragend. Wächst oft an Straßenrändern.
Niedrige Pflanze mit linealischen, am Ende abgerundeten Blättern. Kronblätter rosastreifig, bis 0,5 cm lang, die Kelchblätter überragend. Wächst oft an Straßenrändern.
Die bis zueinem Meter langen Laubblätter sind fiederteilig, oval und am Ende zugespitzt. Auf den unverzweigten Stengel blühen im ährenrispigen, später hängenden Blütenstand unterschiedliche weiße, weibliche und gelbliche männliche, kleinere Blüten.
Diese Schwimmblattpflanze gedeiht in Teichen ab 1m Tiefe optimal. Im Gegensatz zur Seerose hält sie auch eine Beschattung aus. Im Mittelalter wurden die Samen geröstet und gegessen. Der Rest der Pflanze ist giftig.
Diese wärmeliebende Art wächst in Flaumeichenwäldern und angeschlossenen Wiesenlebensräumen. Bei uns ist sie als Gartenpflanze bekannt und verwildert. Markant ist der Geruch des Diptam nach Vanille und Zitrone aufgrund ätherischer, hoch entzündlicher Öle.
Die alte steirische Kultursorte findet heute eine großen Markt in Europa. Der Krenwurzel werden bei der Ernte die Seitenwurzeln abgetrennt und im Frühjahr wieder flach in den Saatschlitz gelegt. Der aromatische Geschmack darf bei kleiner Jause fehlen.
Auf sumpfigen Waldflächen ab der Bergstufe ist diese sehr ansehnliche Pflanze zu finden. Bei uns wächst sie noch in der Nähe von Teichen und in Gräben. Durch die Akeleiähnlichen Blätter läßt sich diese Pflanze auf den ersten Blick erkennen.
Akeleiblättrige Wiesenraute Read More »
Dünne lange, kahle Blütenstengel mit dunklen drüsig behaarten Hochblättern. Blütenkörbchen mehr als 3. Blüten gelb. Stengel röhrig, beblättert. Laubblätter länglich-verkehrt eiförmig, buchtig gezähnt. Ober Blätter umfassen den Stiel mit spitzen öhrchen.
Die fast kugeligen Fruchtstände und das direkt darunter liegende ca. 7 cm lange Hochblatt, welches im rechten Winkel absteht, charakterisiert diese auffällige Sauergrasart, die an beschatteten feuchten bis nassen (tw. überfluteten) Standorten in Feuchtwiesen wächst.
Mittlere Gelb-Segge Read More »
Die sehr an weiche Tierpfoten erinnernden Fruchtstände der Hasenpfoten-Segge ist eine der häufigsten heimischen Sauergräser und wächst an feuchten Waldrändern und in feuchten Wiesen. Der regionale Verwechslungspartner ist die Zittergras-Segge aus den Bruchwäldern.
2-3 weibliche hellgrüne kurze Ärchen, überragt von einem männlichen Blütenstand. Die Blätter überragen den Fruchtstand. Die Pflanze wächst nicht horstig. Dieses Sauergras gehört zu den häufigen Wiesen-Seggen in mageren Wiesenflächen.