Pilze

Steppentrüffel

Unterirdisch lebende Pilze findet man selten, meist gelangen sie wie hier durch Bodenerosion an die Oberfläche. Sie leben an Graswurzeln, haben lange weiße Myzelstränge, ihre Außenhaut ist kreideweiß, die Sporenmasse lichtbraun. Auf Kalktrockenrasen über Kalksanden.

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Goldmistpilz

Pilze, die auf stark gedüngten Wiesen vorkommen, sind eher selten. Diesem Mistpilz kann nicht genug Jauche zugeführt werden. Die jung goldgelben Hüte leuchten schon von weitem, aber leider altert dieser zarte Pilz rasch und ist sehr zerbrechlich, gute Bilder sind selten.

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Rötender Rißpilz

Dieser Rißpilz ist in der Jugend noch weiß, färbt sich aber auf Druck oder im Alter rot und ist daher einer der wenigen Rißpilze, die man im Gelände bestimmen kann. Der Stiel hat an der Basis eine Knolle und ist ganz bereift und er kommt in Laubwäldern, gerne auch in Parks vor

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Klebriger Hörnling

Diese Pilze haben gabelartig gespaltene Basidien, sind klebrig und zäh. Die ähnlichen Korallenpilze – im Volksmund Bärentatzen – sind zerbrechlich. Der Klebrige Hörnling kommt auf morschem Nadelholz vor, ist sehr häufig und wegen seiner orangegelben Farbe leicht zu finden

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Gefleckter Rübling

Das auffallendste Merkmal ist der mit ockerfarbigen, später rostbraunen Tupfen gefleckte Hut auf cremefarbigem Grund. Die Lamellen stehen sehr dicht und sind schartig, der Geschmack bitter und der Geruch küchenkräuterartig oder wie frisch gesägtes Holz (aus LUDWIG 2012).

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Wässriger Mürbling

Auch bei diesem in den meisten Pilzbüchern als eßbar geführten Pilz kann es zu starken Blutzuckersenkungen kommen, also Hände weg! Er kommt in großen Büscheln vor, hat ein weißes Myzel an der Stielbasis und ein zartes Velum am Hut, das in der Jugend Stiel und Hut verbindet

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