Wirbeltiere

Bisamratte

Knapp kaninchengroß, mit langem oberseits oft dunklem Fell; hat nackten fein beschuppten, seitlich zusammengedrückten Schwanz; stammt aus Nordamerika; ab ca. 1930 hier heimisch, lebt an Gewässern, schwimmt & taucht ausgezeichnet, frisst Pflanzen und seltener auch Tiere.

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Eichhörnchen

Baumbewohner mit buschigem Schwanz, Farbe variabel von hellgelb über rotbraun bis schwarz; hat ausgezeichneten Geruchssinn; hält nur Winterruhe, 1 x jährlich 2-5 Junge, einzelgängerisch, baut Kobel auf Bäumen; frisst Pflanzen, aber auch Tiere, wird bis 12 Jahre alt.

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Gartenspitzmaus

Kleine Spitzmaus, oberseits bräunlichgrau, unterseits graugelb bis dunkelgrau; keine deutliche Farbgrenze zwischen Rücken und Bauch; wohnt vorwiegend in Gärten, an Gewässern und Wiesen, meidet geschlossene Wälder; jährlich 2-4 Würfe mit max. 10 Jungen; frisst kleine Insekten

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Feldspitzmaus

Spitzmaus mit dunkelbrauner bis schiefergrauer Oberseite, die scharf von gelblichweißer Unterseite getrennt ist; bewohnt trockene Waldränder, Wiesen, Gärten; im Winter auch in Häusern. Mehrere Würfe / Jahr mit je bis zu 9 Jungen; frisst Insekten aber auch Aas, Schnecken, Würmer.

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Europäischer Biber

Wiederangesiedeltes großes, dunkelbraunes, plump wirkendes Nagetier mit abgeplattetem, schuppigem Schwanz; Schwimmhäute an den Hinterfüßen; dämmerungs- und nachtaktiv, lebt an Gewässern, baut Dämme und Burgen und nagt mitunter mächtige Laubbäume um; hält keinen Winterschlaf

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Wasserralle

Versteckt lebender Rallenvogel, etwas größer als die Amsel mit langem gebogenen Schnabel; Hals und Brust schiefergrau. Bewohnt mit Röhricht bewachsene Verlandungszonen von größeren Teichen. Ruf ist ein grunzendes bis kreischendes “kruih”, welches an Ferkelquieken erinnert.

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Kernbeisser

Großer, gedrungener Finkenvogel, mit hohem, kräftigen Schnabel. Kopf gelb- bis rotbraun, breites graues Nackenband mit dem dunkelbraunen Rücken, Brust und Unterseite rötlichbraun. Kann Kerne von Kirschen und Zwetschgen knacken. Regelmäßig im Winter am Futterhaus.

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Haubentaucher

Stockentengroßer, schwarzweißer Taucher, mit dünnem langen Hals. Im Brutkleid mit zweigeiteiltem Schopf und rostbrauner Halskrause. Taucht ausdauerend, fängt hauptsächlich kleine Fische. Schwimmnest, kleine Junge werden am Rücken transportiert.

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Stieglitz

Bräunlicher Rücken, weißliche Unterseite, mit auffällig roter Gesichtszeichnung und gelber Flügelzeichnung. Ruft hastig „dudidelet“. Frisst Sämereien von Stauden und Wiesenpflanzen (daher auch Distelfink genannt). Gerne auch an Winterfütterungen.

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Flußuferläufer

Kleiner, eher kurzbeiniger Wasserläufer mit geradem Schnabel. Oberseite braungrau, Unterseite weiß mit graubraun gemusteter Vorderbrust. Ruft im Ablug hoch und hell “hididi”. Regelmäßig zur Zugzei(April/Mai sowie August/September) an Schotter/Schlammbänken von Flüssen.

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